Einen Charakter beobachten

Name :

Sasha Sugar Melody Alquán

Alter :

16 Jahre

Rasse :

Magierin

Gesinnung :

Gut

Lebensgeschichte :

Melody wurde zunächst als gewöhnliches Kind in eine gewöhnliche Familie hineingeboren, dies sollte sich aber an ihrem 13 Geburtstag ändern. Sie durchlebte eine wunderbare, sorgenfreie und unbeschwerte Kindheit. Sie spielte jeden Tag mit ihren Freunden und Freundinnen draußen am Fluss, sie fingen Frösche und versuchten Fische mit den bloßen Händen zu erwischen. Sie spielten Indianer im Wald und legten sich auf die Lauer um in Ruhe ein Reh beobachten zu können und kletterten auf Bäume nur um dann wieder herunterzufallen. Das Dorf Sunside war ein herrliches Dorf und der Name passte perfekt dazu. Sunside schien wirklich an der Sonnenseite zu liegen. In Sunside sollte es den besten Wein geben, aber das interessierte die kleine Melody ja eigentlich gar nicht. Am liebsten spielte Mel mit Kaien, dem Nachbarsjungen. Er war nett, zuvorkommend und so lieb zu Melody, dass sie ihn sofort in ihr Herz geschlossen hatte. Sie war nie ein schwieriges Kind gewesen, sie war nie rebellisch, tat alles, was ihre Eltern von ihr verlangten und half ihrer Mutter wo sie nur konnte. Am Tag ihres 13 Geburtstages, Melody war sehr froh endlich wieder ein Jahr älter zu sein. Grade war sie ins Bett gegangen, da schlief sie auch schon ein und im Traum wurde sie gerufen. Sie solle in das Tal der Wächter gelangen. Sofort machte sie sich auf den Weg dorthin. Es vergingen zwei ganze Tage und sie schien es gefunden zu haben. Sie wusste nicht einmal wie sie dorthin gelangt war. Es wartete jemand auf sie, er war ein Wächter, er führte sie in eine Art Klasse, in denen noch viele andere Kinder saßen. Sie sollten von ihrem Lehrer lernen, wie sie ihre Kräfte entdecken und nutzen konnten. In den nächsten Wochen entdecke Mel, dass sie die Gestalt eines Drachen annehmen konnte. Eigentlich war es eher Zufall gewesen. Sie hatte einen Vogel gesehen und sich gewünscht sie könnte ihre eigenen Flügel ausbreiten und losfliegen. Und als sie an sich selbst hinuntersah bemerkte sie, dass sie sich verändert hatte. Es kostete viel Zeit mit dieser Gestalt umzugehen, aber irgendwann gelang ihr dies. In der Klasse lernte Melody zuerst sich ihrer selbst anzunehmen, sich selbst zu akzeptieren. Sie sollte ihre Kräfte in sich selbst erkennen, indem sie in sich ging. Sie sollte lernen wie sie von ihrer Kraft Gebrauch machen konnte und wie sie sich ihre Kraft einteilen konnte. Dabei ist ihr selbst aufgefallen, dass sie ein unglaublich großes Maß an magischer Energie hatte, sodass sie aufpassen musste, dass sie nicht zu viel auf einmal gab. Es kostete sehr viel Schweiß, Arbeit, Zeit und Fleiß für Melody sich so stark zu konzentrieren aber ihr Wille eine Wächterin zu werden war so groß, dass sie es dennoch schaffte. Der Lehrer lehrte sie und ihre Klassenkameraden diszipliniert und stets aufmerksam zu sein. Mel stumpfte mit der Zeit nach und nach ab. Sie konzentrierte sich so auf das Training, dass sie eigentlich immer allein sein wollte, was eigentlich ziemlich naiv ist. Sie wirkte nun distanziert und kühl, eisern und diszipliniert. Und genau deswegen lernte sie von nun an ziemlich schnell. Das Hauptelement, die Schatten, war sehr kompliziert zu erklären und benötigte viel Zeit um es zu lernen. Daraufhin folgten Eis, Wind, Wasser und Feuer. Die Schattenmagie die sie gelernt hatte war keine Elementarmagie, sondern Drachentötermagie. Was aber nicht heißen musste, dass sie damit unbedingt Drachen töten musste. Jede Magie, die man erlernen kann, sollte stets im Guten verwendet werden, auch wenn die Schattenmagie Hauptsächlich für Angriffe von Nutzen ist, kann sie dennoch nützlich sein. Drei harte Jahre waren ins Land gezogen und ihrer Ansicht nach war Melody nun die geborene Wächterin. Sie war gut im Nahkampf, war schnell, stark und hinterlistig genug um jemanden auszuschalten, was nur im Notfall passieren durfte. Sie wollte es aber auch nicht drauf anlegen, wenn sie ehrlich war. Sie bekam ein langes Schwert, ungefähr so groß wie sie, aber sie konnte wunderbar mit ihm umgehen. Der Name dieser Klinge war Bayala, einer elbischen Kriegerin aus früheren Zeiten. Bayalas Klinge bestand aus Adamantium, einem seltenen und äußerst harten, widerstandsfähigen Metall. Und nachdem Melody ihr Schwert bekommen hatte, bekam sie auch das Zeichen der Wächter tättoowiert. Sie ließ es sich auf die Stelle oberhalb der rechten Brust setzen und trug es von diesem Zeitpunkt an voller Stolz.

Familie :

Paul und Anna Alquán, beide 40 Jahre alt.

Aussehen :

Haare, Größe etc.:Ihre Haare sind schwarz und reichen ihr bis zu den Knien. Ihre Augen sind so braun dass sie fast schwarz aussehen und ihre Haut ist sehr blass, da sie dem Tageslicht nicht besonders wohl gesonnen ist. Sie mag Piercings und Tattoos und ist gerne anders als alle anderen. Melody ist nicht groß, eher klein weswegen man sie sehr oft unterschätzt. Denn trotz ihrer Größe, sie ist grade mal 1,65m groß, ist Melody ziemlich stark und flink. Sie ist schlank, aber nicht zu dünn. Man kann sagen, dass sie die richtigen Kurven an den richtigen Stellen hat. Das Zeichen der Wächter trägt sie auf der Stelle über der rechten Brust. Kleidung bzw. Style:Melody liebt dunkle Kleidung, die nicht herumschlabbert. Lange Pullover oder Hosen mag sie eigentlich gar nicht. Sie liebt es kurz und knapp, weil es auch bei Kämpfen etc. einfach vorteilhafter ist. zudem trägt sie Stulpen und lange Stiefel. Was aber niemals fehlen darf ist ihr Mantel. Sie hatte ihn einmal von dem Jungen aus der Nachbarschaft bekommen, mit dem sie besonders gut befreundet war.

Tierische Begleiter :

Ein Coule, der auf den Namen Diamondria hört. Sie hatte Diamondria damals an einem Fluss gefunden. dia hatte eine Wunde am flügel und konnte nicht mehr weiterfliegen. Da sich Mel mit Heilmagie ein wenig auskannte, war der Flügel des Coule wieder relativ schnell gesund. Mel wollte das Wesen frei lassen, aber Diamondira, die so weiss ist wie Porzellan war, hatte das Magiermädchen lieb gewonnen und deswegen blieb es bei ihr. Die beiden sind unzertrennlich.

Stärken :

-Zaubern -singen -diskutieren -redegewandt -loyal

Schwächen :

Menschenmassen -Süßes -alles, was klein und niedlich ist -sie kann einfach nicht richtig aus sich raus kommen -Auf Leute zugehen um mit ihnen Freundschaften zu schließen

Vorlieben :

* Piercings * Extreme * Zaubern * Die Nacht * Tattoos * Schmuck * Der Wald und die Natur

Abneigungen :

-Lügner -Unloyalität -Sich für andere verbiegen -Arroganz -Krabbelviecher -Zicken - Machos - Jungs, die meinen sie wären die Coolsten - Mächen die einen auf erwachsen machen, eigentlich aber noch total die Kinder sind - Aufdringlichkeit

Charakter :

Mel kann durch und duch fies sein, was abr wer kann das nicht? Sie zaubert für ihr Leben gern. Melody lacht nicht viel, sie grinst höchstens aber auch das ist eigentlich eher selten. Sie ist die Ruhe in Person, kann aber auch schnell aggressiv werden, wenn man sie zu sehr provoziert. Auch ist sie schnell angenervt. Oft ausgerastet ist sie noch nicht wirklich, was aber auch gut ist. Denn wenn sie wirklich einmal loslegt, fliegen die Fetzen. Ihre Familie hat sie schon von kleinauf gelehrt, dass man sich diskret anderen gegenüber verhalten sollte. Bis vor drei Jahren war sie stets fröhlich, hat viel gelacht. Sie war leichtgläubig und vertraute oft und viel. Erst als der Wächter, der sich ihrer annahm diese Vertrauenssache angesprochen hatte, hatte Melody komplett dicht gemacht und macht es denjenigen, die sich ihr nähern möchten, ziemlich schwer. Neue Leute kennen lernen mag sie deswegen eigentlich gar nicht es sei denn sie ist gezwungen es zu tun. Melody sagt stets die Wahrheit und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Wenn sie Menschen überhaupt nicht mag, denkt sie sich ihren Teil und lächelt, auch wenn sie ihrem Gegenüber am liebsten in den Mund spucken würde, man will ja nicht unfreundlich sein. Sie sagt was sie will und wenn jemand ihr den Mund verbieten will, bekommt dieser jemand eben die Leviten gelesen. Melody, ist denen gegenüber völlig loyal, die sie lieben und achten und andersherum. Nur wenige haben es geschafft sich ihr zu nähern, nur wenige zählt Melody zu ihren Freunden. Aber das ist ihr relativ egal. es kommt auf die Qualität an, nicht auf die Quantität. Andere Menschen können über sie denken was sie wollen, aber sie hasst Vorurteile. Auch wenn sie noch so hart, kühl und distanziert rüberkommt. Melody ist im Grunde genommen sehr verletzlich. Hat man erstmal ihre harte Schale geknackt und die dicken Mauern um sie herum durchbrochen, kommt ein weicher, verletzlicher, angeknackster Kern zum Vorschein. Natürlich will sie das nicht zeigen. Wer will seine Schwächen schon preisgeben? Die eigentlich nicht sehr redefreudige, kleine Wächterin liebt es zu diskutieren. Egal was ist, immer fällt ihr ein angemessener Satz ein, mit dem sie ihren Gegner K.O argumentieren kann. Streiten findet sie nicht unbedingt schlimm, es gehört zum leben dazu. Anders als Kindergartendiskussionen, die sie einfach nur als nervig empfindet. Wenn ihr jetzt denkt, Melody sollte keine Wächterin sein habt ihr euch geschnitten. Tief in ihrem Inneren ist Melody auch nicht so kaltherzig und distanziert. Eigentlich ist sie auch nicht das Mädchen, dass vor nichts Angst hat. Jeder hat vor etwas Angst. Melody hat deswegen ein reines Herz, weil sie mit ganzem Herzen eine Wächterin sein wollte um jemanden zu beschützen, weil sie nicht will, das jemandem etwas schlimmes passiert und weil sie will, dass für die, die keine Wächter sind oder irgendwelche übernatürlichen Wesen sind, ein unbeschwertes und ungefährliches, sicheres Leben genießen können.

Besondere Fähigkeiten :

Sie ist besonders stark und ziemlich intelligent. Logisch denken ist für sie keine große Sache. Sie ist ziemlich schnell und eine gute Kämpferin. Sie wird weiter trainieren, so hart, dass sie irgendwann gefahrlos ihre Energiereserven voll ausnutzen kann.

Sonstige´s :

Waffen :

Ein Schwert Namen Bayala, es ist genauso groß wie sie selbst... Sie kann auch gut mit Pfeil und Bogen umgehen und hat zur Sicherheit immer zwei Dolche dabei.

Wächter :

Ja

Beziehung :

Gabriel