ALLGEMEIN!
Name: Belial van de DimneyAlter: Ich bin schon fast tausend Jahre alt, sehe aber immer noch aus wie ein 18-20 Jähriger.Rasse: Ich gehöre zu den Dämonen, genauer gesagt zu der Untergruppe der Nachtmahre. Wir ernähren uns von den schönen Träumen oder Erinnerungen der Menschen.
- Spoiler:
Der Nachtmahr (auch Nachtalb genannt) gehört zu der Art der Dämonen. Sie ernähren sich von schönen Träumen und Erinnerungen der Menschen. Je älter ein Nachtmahr ist, desto mehr Macht hat er, aber umso einsamer ist er. Nachtmahre sind Einzelgänger. Sie leben alleine, jagen alleine und können sich nicht sexuell fortpflanzen. Die alten Nachtmahre wollen deswegen Gefährten haben und erschaffen neue Mahre. Nachtmahre haben blaues Blut.
Es gibt drei verschiedene Gruppen der Nachtmahre:
1. der normale Nachtmahr: Der normale Nachtmahr ist der häufigste Nachtmahr. Ein Nachtmahr krallt sich dabei auf den Rücken eines Menschen, sodass Blut fließt und raubt ihm die Gefühle, Erinnerungen und Träume. Nach der vollständigen Verwandlung heilen die Wunden, die Blutwärme verlässt den Körper und macht einer fließenden, energischen Kühle (Rauschen) platz. Sie haben keinen Herzschlag mehr. Ihre Sinne werden geschärft und sie bekommen ihre Fähigkeiten.
2. der Cambion: Der Cambion ist der reinblütigste Nachtmahr. Ein Cambion ist auch einer, der sehr selten vorkommt, da es sehr schwierig ist einen Cambion zu erschaffen. Dafür ist es aber auch der sicherste Weg. Eine schwangere Menschenfrau muss dabei in den ersten Wochen ihrer Schwangerschaft angefallen werden. Außerdem muss es eine ängstliche und so eine schwache Frau sein, denn nur dann kann das Gift sich komplett auf das Baby übertragen. Ein Cambion kommt wie alle Kinder normal zur Welt und ist am Anfang auch ein normaler Mensch. Das Blut ist noch warm, sie essen und trinken wie Menschen, doch sie können sich an alles erinnern. Von ihrem ersten Tag an. Als Baby schreien und weinen sie nicht. Sie liegen nur still da uns warten. Sie warten auf ihre richtige Mutter oder auf ihren richtigen Vater. Wenn sie dann das Alter von achtzehn Jahren erreicht haben, kehrt die richtige Mutter/der richtige Vater zurück, um die Verwandlung zu vollenden. Sie warten meistens bis zur Nacht. Sie warten, bis sie schlafen und träumen. Sie krallen sich in die Brust und rauben ihnen die Gefühle, Träume und Erinnerungen. Dabei können sich die, die verwandelt werden sich nicht wehren. Nach der Verwandlung heilen die Wunden, die Blutwärme verlässt den Körper des neuen Nachmahrs und macht einer fließenden, energischen Kühle platz. Sie haben keinen Herzschlag mehr. Die Sinne werden geschärften und sie bekommen ihre Fähigkeiten.
3. Das Halbblut: Ein Halbblut ist halb Mensch, halb Nachtmahr. Auch das Halbblut kommt sehr selten vor, jedoch nicht so selten wie der Cambion. Ein Nachtmahr krallt sich dabei auf den Rücken eines Menschen, sodass Blut fließt und raubt die Gefühle, die Erinnerungen und die Träume. Doch wenn der Mensch stark genug ist, sich losreißen und fliehen kann, dann wird die Verwandlung angehalten und es ist nur ein Raub und keine vollständige Verwandlung. Der Mensch aber, verwandelt sich trotzdem zum Teil. Man bekommt Fieber, die Haut ist aber kalt. Man hat weder Durst noch Hunger. Nach vier Tagen kann man wieder etwas essen, aber es schmeckt nach nichts (doch man kann sich davon ernähren). Auch sie bekommen etwas schärfere Sinne und die Fähigkeiten. Das Halbblut kann sich von menschlichen Essen ernähren oder von Träumen.
Nachtmahre besitzen besondere Fähigkeiten. Sie besitzen die Gabe des Gedankenlesens, welche sie aber nicht immer einsetzten können. Auch können sie anderen Wesen in ihren Träumen etwas 'schicken'. Sie also träumen lassen, was sie wollen. Außerdem kann ein Nachtmahr andere krank werden lassen, indem das Immunsystem schwächen kann. Diese Fähigkeiten laufen alle über die Ebene der Träume ab und deswegen hat jeder Nachmahr die gleichen Fähigkeiten. Es gibt auch Nachtmahre, die sich gegen ihre Bestimmung wehren und sich von Tierträumen ernähren. Doch Tierträume sind nicht so sättigend wie die Träume von anderen Wesen und deshalb müssen sie öfter jagen gehen. Wenn Nachtmahre hungrig werden, bekommen sie 'Entzugserscheinungen'. Ihre Augen glänzen fiebermatt und werden von dunklen bläulichen Schatten umrandet. Im Gesicht zeichnen sich die Adern violett ab und die Wangenknochen treten hart unter der gespannten Haut hervor. Das Rauschen in ihren Körpern wird unregelmäßig, schrill und nervös. Ihre Fingernägel wachsen, laufen spitz zu und werden messerscharf. Außerdem wird ihre Haut brennend heiß (normalerweise ist ihre Haut eiskalt) und sie bekommen spitze Eckzähne. Die Zeichen des Hungers verschwinden sofort wieder, nachdem der Nachtmahr einen Traum geraubt hat. Doch die meisten Nachtmahre lassen es erst gar nicht soweit kommen. Wenn jemand einem Nachtmahr freiwillig einen Traum gibt, dann kann er ihn irgendwann auch wieder zurückgeben. Das funktioniert allerdings nur, wenn der Traum dem Nachtmahr freiwillig gegeben worden ist.
Wenn man einen Nachtmahr töten will, muss man das zerstören, was er am liebsten hat, dann drehe sie komplett durch. Sie vergessen alles um sich herum. Schmerz und Hass vernebelen ihre Sinne und dann muss man einen Dolch in ihre Brust stoßen. Manche werden wieder Menschen, doch die Meisten sterben. Oder man reißt ihre Gliedmaßen ab und verbrennt sie, doch das ist die schwierigere Art, weil dadurch ihre Sinne nicht geschädigt werden. Die dritte Art, um einen Nachtmahr zu töten, ist, dass man ihn mit einem Alptraum vergiftete. Gesinnung: Da meine dunkle Seite überwiegt, bin ich Böse.AUSSEHEN!
Aussehen:- Spoiler:
Haare, Größe etc.: Ich habe schwarze Haare und normalerweise grau-schwarze Augen, jedoch sind meine Augen meistens rot, das passiert, wenn ich wütend werde. Ich bin ungefähr 1,80m groß und relativ schlank, aber auch muskulös.Kleidung bzw. Style: Ich trage ausschließlich schwarze Kleidung: schwarze Stiefel, schwarze Hose, schwarzes Hemd, schwarzer Umhang.VERGANGENHEIT UND FAMILIE!
Lebensgeschichte: Ich bin ein Nachtmahr. Genauer gesagt, ein Cambion, einer der reinblütigsten Mahre. Gezeugt von einem Mahr, geboren von einer Menschenfrau. Das nennen wir Cambion. Mehr Mahr geht kaum. Ich wurde von einem weiblichen Mahr gezeugt: Tessa van de Dimney. Sie ist eine der ältesten und je älter sie sind, desto mehr Macht haben sie. Und umso einsamer sind sie, denn wir Nachtmahre sind Einzelgänger. Wie leben alleine, wir jagen alleine und wir können uns nicht fortpflanzen. Doch vor allem die Alten kommen damit nicht zurecht. Denn sie wollen Gefährten haben, sie wollen Gott spielen und neue Mahre erschaffen. Wie Tessa. Ich kam ganz normal, wie alle Kinder zur Welt, in dem Land Skano. Es war ein sehr kleines Land und ich wurde in dem Dorf Duno geboren. Meine Mutter war zuerst auch ganz normal schwanger von meinem Vater. Doch Tessa hat meine Mutter in den ersten Wochen ihrer Schwangerschaft angefallen. Es ist der schlimmste Weg, einen Mahr zu erschaffen, aber auch der sicherste. Meine Mutter war eine relativ ängstliche Frau. Sie hatte nie eine eigene Meinung und gehorchte immer nur den anderen. Sie war schwach und das nutze Tessa aus. Tessas Gift ging auf sie über und damit auch auf mich. Ich weiß nicht genau, wie Tessa es getan hat. Aber es hat funktioniert. Ich kam normal zur Welt, aber ich war nicht normal. Das fremde Dämonische schlummerte schon in mir und das spürten meine Eltern. Ich kann mich an alles erinnern. An alles. Von meinem ersten Tag an. Doch noch wusste keiner, was ich war. Mein Blut war noch warum und ich aß und trank wie ein Mensch. Doch als Baby schrie und weinte ich nicht. Ich lag nur still da und sah aus dem Fenster. Ich wusste, dass ich auf etwas wartete. Vielleicht wartete ich auf meine echte Mutter... Die Jahre bis zu meinem achtzehnten Geburtstag vergingen wie im Flug. Ich arbeitete für verschiedene Leute und nahm jeden Auftrag, denn ich machen konnte, an. Doch ich wohnte immer noch bei meinen Eltern, denn ich arbeitete bei ihnen im Stall. Und dann kam sie zurück. Sie kam zurück, um es zu vollenden. Ich war gerade im Stall und hatte die Pferde versorgt. Und ich war müde und legte mich deswegen am Ende der Stallgasse ins Heu. Ich merkte, wie ich langsam einschlief. Meine Züge entspannten sich, denn ich fing an zu träumen. Lautlos ließ Tessa sich fallen. Direkt auf meine Brust. Ihre Finger krümmten sich und wurden zu Krallen, die meine Brust zerkratzen. Ich schlug meine Augen auf, doch ich konnte mich nicht rühren. Meine Arme fielen schlaff zur Seite. Sie war zu stark. Das Blut versickerte neben mir im Heu. Und sie raubte mir meine Gefühle, meine Träume und meine Erinnerungen. Und ich gab sie ihr. Meine Wunden verheilten, meine Blutwärme verließ langsam und unaufhörlich meinen Körper. Es wurde Platz gemacht für eine fließende, energische Kühle. Kein Herzschlag mehr. Nur das Rauschen. Ich fühlte mich gut. Meine Sinne waren geschärft. Dann hörte ich Tessas Stimme. „Ich bin deine Mutter. Ich habe dich erschaffen. Ich bin dein Leben. Alles. Ich bin alles was du je hattest und je haben wirst.“ Sie war erschöpft und schlief ein. Ich blieb wach und freute mich über meine geschärften Sinne. Die kühle Energie in mir verstärkte sich mit jedem Atemzug. Doch ich musste nicht mehr atmen. Doch dann spürte ich, dass ich Hunger hatte. Entsetzlichen, bohrenden Hunger. Schon erhob ich mich und das Stehen kostete mich keinerlei Mühe mehr. Ich war federleicht und doch so massiv, dass nicht der stärkste Sturm mir etwas anhaben konnte. Ich war endlich das geworden, wozu ich geboren worden war. Das, was die Menschen in mir gefürchtet hatten. Ich hungerte nach Träumen. Lautlos verließ ich den Stall, denn ich hatte nur noch ein Ziel: Träume. Doch dann nahm ich die panischen Geräusche der Pferde wahr. Was war ich geworden? Was für ein Monster? Was hatte sie mir angetan? Noch ruhte sie. Ich hatte keine Ahnung, was Tessa tun würde, wenn sie aufwachte. Aber eins wusste ich: Sie würde mich nicht gehen lassen. Sie war meine Mutter. Ich floh. Das war das Einzige, was ich jahrelang tat. Ich floh vor Tessa. Ich floh vor meiner eigenen Mutter. Und ich wusste, dass sie nicht aufhören würde mich zu verfolgen. Doch ich hatte es immer geschafft sie zu täuschen. Auch meine 'normale' Familie ließ ich zurück. Ich wusste, dass sie keine Träne um mich vergießen würden. Sie hatten mich schon immer verabscheut. Ich verließ mein Heimatland Skano hinter mir und durchreiste viele Länder und Gebiete, ernährte mich von den Träumen der Menschen und erledigte Aufträge für andere Wesen. Bei einem gefährlichen Auftrag, bei dem ich die Gruft eines alten mächtigen Geistes betreten und ein Amulett zurückholen musste, fand ich meine Waffe. Es dauerte eine Weile, bis ich heraus fand, was sie wirklich konnte. Aber wenn man sich lange genug mit seinen Sachen beschäftigte, konnte man erstaunliche Dinge feststellen. Aber ich muss zugeben, dass ich die Hilfe von einem meiner Auftraggeber annehmen musste, der mir mehr über Waffen dieser Art beibrachte. Doch es war schwierig, denn keiner durfte wissen, was genau ich war. Ich kam in ein Reich, in dem es viele Legenden über angebliche 'Wächter' gab, doch ich glaubte nicht daran. Es gab überall Gerüchte an denen nichts Wahres dran war. Die meiste Zeit hielt ich mich in dem Dorf Willow auf, denn ich spürte eine mächtige Energie und ich sehnte mich danach. Ich wollte sie besitzen. Es dauerte sehr lange, bis ich wusste, um was es sich handelte. Bis ich wusste, dass es sich um eine aussterbende alte Drachenmagie handelte. Die Familie Cresent war es, hinter der ich her war. Ich beobachtete sie. Jahrelang. Sie hatten nur ein einziges Kind. Eine Tochter. Die Erbin einer der letzten Dragoonfamilien. Ich ließ nicht locker, denn ich wusste, dass ich nicht der Einzige war, der es auf die Fragmente der Drachenseelen in ihnen abgesehen hatte. Eines Nachts griff ich dann an. Es war eine schreckliche Schlacht vor dem Haus der Cresents. Und ich schaffte es tatsächlich, ihre Eltern zu töten. Doch sie gaben ihre Fragmente an ihre Tochter weiter. Sie hatten mich ausgetrickst. Eine ungeheure Wut überkam mich. Ich war so nahe dran gewesen und hatte es trotzdem nicht geschafft. Damit hatte ich eine neue Aufgabe: Die Tochter finden. Doch bevor ich mich dieser Aufgabe zuwenden konnte, traf ich auf Alastor. Es stellte sich heraus, dass er Dämonen verabscheute und da ich zu dieser Gruppe gehörte, kam es bald zum Steit. Er wusste nicht, was ich wirklich war, sonst hätte er mich vermutlich noch mehr gehasst. Bevor es zu einem Kampf kam, fanden wir zufällig heraus, dass wir Halbbrüder waren. Ich floh vor ihm. Ich wollte nichts mehr mit meiner Familie zu tun haben. Ich wollte mich nicht mehr an mein früheres Leben erinnern. Es würde alles nur noch schwerer machen. Ich ließ meine neue Aufgabe nicht aus den Augen. Doch die Cresent-Tochter wusste, dass sie nicht auffallen durfte und hielt sich deswegen ziemlich versteckt. Es dauerte wieder ein paar Jahre, bis ich wieder auf ihre Spur stieß.. Doch wieder entwischte die Tochter mir und verschwand spurlos. Seit dem bin ich auf der Suche nach ihr. Denn noch immer möchte ich diese Macht besitzen.
Familie: Mutter: Mina van de Arc (Mensch) Vater: Kero van de Arc (Dämon) Halbbruder: Alastor van de Arc (Dämon-Mensch) richtige Mutter: Tessa van de Dimney (Dämon -> Nachtmahr)
Tierischer Begleiter: /
CHARAKTER!
Stärken: - ehrgeizig - kämpfen - Ausdauer - sehr wendig und schnell - intelligent
Schwächen: - arrogant - unnahbar - spöttisch/ironisch - dickköpfig - besserwisserisch
Vorlieben: - Kampfsport (Karate) - schöne Träume/Erinnerungen - Dunkelheit - Ruhe/allein sein
Abneigungen: - aufdringliche Wesen - Alpträume (damit kann man Nachtmahre vergiften) - Tag/ Sonne - Tessa und meine alte Familie
Charakter: Ich bin ein sehr schwieriger Charakter, denn ich mache was ich will und lasse mir von den Meisten nichts sagen. Ich bin sehr ehrgeizig und gebe nicht auf. Mich umgibt etwas, dass die anderen abschreckt und andere anzieht. Für die einen sehe ich sehr attraktiv aus und für die anderen bin ich hässlich. Doch ihre Meinung interessiert mich nicht. Man könnte mich auch als unnahbar, kalt, arrogant, stur und besserwisserisch beschreiben. Oft bin ich auch sehr ironisch und spöttisch. Am liebsten bin ich alleine, doch ab und zu zieht es mich auch zu anderen Wesen. Ich würde sagen, ich bin intelligent, denn ich weiß, wie ich an das komme, was ich haben möchte. Natürlich kann ich auch eine andere Seite zeigen, doch das tue ich meistens nicht. Denn bis jetzt hat immer meine dunkle Seite gesiegt.
Besondere Fähigkeiten: - Ich habe die Gabe des Gedankenlesens - Ich kann anderen in ihren Träumen etwas 'schicken' (z.B. Erinnerungen oder andere Träume) - außerdem kann ich andere krank werden lassen (ihr Immunsystem schwächen) Meine Fähigkeiten habe ich seit meiner vollständigen Verwandlung und habe sie im Laufe meines weiteren Lebens weiterentwickelt.
SONSTIGE`S!
Waffe: Meistens trage ich als Waffe mein Schwert, doch es kann seine Gestalt verändern (in Pfeil und Bogen oder in eine Sense).
Sonstige´s: Ich stamme nicht aus dem Reich der Wächter. Mein Heimatland ist Skano und mein Heimatdorf Duno.
Wächter: Nein
|